Montag, 8. November 2010

Playing Soccer

Ich gehe jeden Mittwoch schüttelen: playing soccer. Es heisst hier natürlich nicht football, damit man es nicht mit dem Aussie Rules Footie verwechseln kann. Aber ein Andermal mehr zu den typischen australischen Sportarten.

Sonntag, 7. November 2010

Beachlife...

Heute waren wir mal wieder am Strand. In Williamstown. Ungefähr so sieht das da aus. Ehrlich!

Samstag, 6. November 2010

Donnerstag, 4. November 2010

Sherbrooke Forest

Jonas hatte also frei am Cup-Day, deshalb haben wir einen Ausflug gemacht in den Sherbrooke Forest, einen Teil des Dandenong Ranges National Park. Es ist so ungefähr der einzige Ausflug, den man mit ÖV machen kann. Am Vorabend hat uns Penny, Jonas' Chefin, vorgewarnt, dass wir da nicht einfach Broschüren mit Wanderrouten und Infobüros finden würden, und so war es dann auch. Die Aussies machen ihre Nationalparkbesuche mit dem Auto, fahren an einen der Picknickplätze mit öffentlichem Gasgrill, laden Kind und Kegel und duzende von Kühltruhen aus und machen danach höchstens noch einen der von dort ausgeschilderten kleinen Rundgänge (XY-Trail, 700 m, 45 min.). Wenn man wie wir am Bahnhof ankommt, muss man sich selber bis zum Wald durchschlagen, was uns auch einigermassen gut gelungen ist. Dort gab es dann sogar so etwas wie ein Infozentrum, von dem her der Parkplatz laut mit "Morning has broken" beschallt wurde, das aber ansonsten geschlossen war.

Hab ich's nicht gesagt?

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Man kann's sicher nicht lesen, aber im Kommentar oben links steht:

Natalie Imbruglia, with a very under-dressed Enrique Iglesias, said she was in no danger of toppling over in her YSL heels. "I could climb a mountain in these," she said. 
Das zeigt erstens, dass der Dresscode am Cup sehr, sehr ernst genommen wird und zweitens, dass ich wohl sofort anfangen muss zu üben, damit ich nächstes Jahr nicht mit Ballerinas an den Cup gehen muss.

Winners and Prices

Ok, die Wettbewerbsfrage war zu schwierig (oder etwa zu einfach?). Es war auch eine sehr spontane Idee von mir, um zu sehen, wer eigentlich alles den Blog liest. Ich kommuniziere auf dem Blog sozusagen mit einem dunklen Wald. Ganz wenige Bäume sind erkennbar, dahinter ist alles schwarz. Wie dramatisch! Aber wartet nur, ich kann auch anders. Die nächste Wettbewerbsfrage wird wirklich schwierig. Ausserdem hab ich den tollen Preis natürlich nicht enthüllt: Eine Postkarte aus Melbourne! Das hätte die Sache sicher entscheidend angekurbelt, nicht?

Durchgehalten, mitgemacht und damit gewonnen hat: JULIA! Herzliche Gratulation.

Aus den restlichen Einsendungen wurde eine nach dem Zufallsprinzip gezogen, die ebenfalls eine Postkarte kriegt, und das ist: NICKI!

Schickt mir eure Postadressen und ihr bekommt umgehend den Preis zugeschickt. Nun ja, ich hoffe, dass die australische Post etwas effizienter arbeitet als zum Beispiel die chinesische (hat schon jemand von unserer Chinareise letzten Sommer eine Karte bekommen? Eben.) und die deutsche. Aber die kann nichts dafür. Sylt ist ja auch gerade am allerweitesten weg von der Schweiz, das kann schon mal ein paar Wochen dauern. Jonas hat seine Karte, die ich einen Monat vor unserer Abreise verschickt habe, erst erhalten, nachdem wir schon eine ganze Weile in Melbourne waren. Respektive Rebi hat sie erhalten. Ist ja auch schön.